Ich bin Hanna, die lebende Toilette. Aufgewachsen bin ich in Kinderheimen, dort wurde ich schon früh von den älteren Jungs missbraucht. Weil ich so hübsch war, zwangen sie mich ihre Pisse zu trinken, sie nannten es Natursekt. Morgens, Mittags und abends wurde ich von mehreren Jungs gezwungen, ihren Urin zu trinken.
Sie benutzten mich über Jahre als lebende Toilette, ich konnte mich nicht wehren und habe mich daran gewöhnt. Jeder Mensch hat seine Aufgabe und meine Aufgabe auf dieser Welt ist es, eine lebende Toilette zu sein. Ich zweifle das auch gar nicht mehr an.
Es steht doch nicht auf meiner Stirn geschrieben und doch scheint es jeder zu wissen. Dann kam kam in eine Pflegefamilie, dort musste ich die Pisse vom Vater trinken und dem Sohn nach dem kacken das Arschloch ablecken. Ich war fast ein Jahr lang dort, die Mutter war eine Trinkerin und hat jedes Mal weg gesehen.
Ich führe ein Leben als lebende Toilette
Meine Mutter war Hure, mehr weiß man von ihr nicht. Von ihr habe ich wohl die Traurigkeit geerbt, die tief in mir steckt. Ich kam von einem Heim ins andere, ging auf den Babystrich und ließ mir von fremden Männern in den Mund pissen. Es gab Tage, da habe ich nichts anderes getrunken, als Natursekt.
Später bekam ich einen Platz in einer betreuten Wohnung für Jugendliche, einer meiner fiesesten Freier war dort der Betreuer. Er benutze mich richtig als lebende Toilette. Für ihn war ich auch nichts anderes, als eine lebende Toilette, er benutze nur mich, er richtete mich endgültig ab.
Ich ertrug es klaglos, trank seine Pisse, schluckte seine Scheiße und leckte ihm das Arschloch sauber. Als lebende Toilette habe ich mich zu fügen, sonst kriege ich die Klobürste in die Fresse. Ich bin ein Klo, ich wurde als lebende Toilette geboren, mein Maul ist dazu da, zu schlucken.
Jetzt habe ich eine kleine Wohnung für mich allein und weiß gar nichts mit mir anzufangen. Ich fühle mich richtig schlecht, wie ein Klo sich fühlt, wenn es nicht benutzt wird. Die extremen Zeiten sind vorbei, als ich noch drei bis fünf dicke Würste am tag gefressen habe, mein Magen ist kaputt.
Aber mir fehlt der Morgenurin und das Pipi vom vor dem Zu Bett gehen und ab und zu eine Wurst, das kann doch auch nicht mehr schaden. Ich bin süchtig nach Fäkalien, ich kann nicht mehr ohne. Als lebendes Klo kann man doch nicht einfach damit aufhören, das geht einfach nicht.
Obendrein werde ich doch gern benutzt, ich liebe es, wenn mir Männer in den Mund machen. Jetzt suche ich einen Schatz, der mich manchmal die lebende Toilette sein lässt, die ich nun einmal bin. Es kann nicht jeder akzeptieren, was ich mache. Könntest Du es?
KLICK HIER und benutze mich als dein Klo
Kann es gut gehen, wenn eine lebende Toilette, auf eine andere lebende Toilette trifft? Es gibt doch auch männliche Toiletten und dann wäre doch gleich zwei Menschen geholfen, die als lebendige Toilette leben wollen. Mich kann wohl nur ein Mann verstehen, der es selbst durchlebt, man könnte auch mal drüber reden.
- Synonyme: Menschliche Toilette, Lebendes Klo, In den Mund machen